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Irisdiagnostik – EinBlick in die Augen

Stimmt es das Sie mir in die Augen sehen und alles über mich wissen? Das werde ich immer wieder gefragt von Menschen, die wissen, dass ich Irisdiagnostik mache. Und die Antwort lautet natürlich nein – denn wer kann schon alle über jemanden wissen. Scherz beiseite.

Was ich bei der Irisdiagnostik sehen kann, sind grundlegende Veranlagungen und Reaktionsweisen desjenigen in dessen Augen ich schaue. So kann ich – wie jeder andere auch – bereits von weitem die Färbung der Iris einer Person sehen. Damit habe ich den ersten Hinweis darauf welche Körpersysteme demjenigen eher Schwierigkeiten machen.

Unterschied Blauäugige und Braunäugige

So sind Blauäugige in der Regel schreckhafter, reagieren sensibler auf Einflüsse von außen und tendieren eher dazu mit Haut- und Schleimhauterkrankungen zu reagieren.
Braunäugige Menschen hingegen sind weniger schnell reizbar, wenn deren Blut allerdings in Wallung geraten ist, dann steigt sowohl ihr Blutdruck als auch ihre Gallenflüssigkeit an und sie bekommen dies zu spüren.

Hinweisdiagnostik – worauf mich die Iris hinweist

Neben diesen allgemeinen Tendenzen ist es mir möglich bei näherer Betrachtung Rückschlüsse zu ziehen auf Organe und Gewebe im Körper. So kann ich z.B. feststellen ob ein Unwohlsein im Magen durch eine Übersäuerung oder zu wenig Magensäure hervorgerufen wird. Oder ob gar nicht der Magen selbst die Ursache ist, sondern andere Organe.
Und auch sonst ist diese Methode der Hinweisdiagnostik ganz großartig, um zusätzliche Komponenten in den Fokus zu nehmen und die Behandlung daran auszurichten.

Heißt also – nein ich sehe und weiß nicht alles durch den Blick in die Augen einer Person, doch in der Regel wissen wir beide hinterher mehr über sie als zuvor. Wenden Sie sich gerne an mich.

Seien Sie geduldig mit und immer für sich!

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